تكريم العالم المصرى أحمد زويل من جامعة وبلدية فيينا

أحمد زويل : مكتشف الفيمتو

هو احد علماء مصر الذين تفوقوا في المحافل الدولية حقق العديد من الانجازات العلمية في الكيمياء وحصل على جائزة نوبل لاكتشافه الفمتو ثانية .

ولادته ونشأته

ولد الدكتور أحمد زويل في مدينة دمنهور بجمهورية مصر العربية في السادس والعشرون من فبراير عام 1946, وبدأ تعليمه الأولي بمدينة دمنهور ثم انتقل مع الأسرة إلي مدينة دسوق مقر عمل والده حيث أكمل تعليمه حتى المرحلة الثانوية ثم التحق بكلية العلوم جامعة الإسكندرية عام‏1963‏ وحصل علي بكالوريوس العلوم قسم الكيمياء

Robert Huber
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Robert Huber wurde 1937 in München geboren und erhielt 1988 den Nobelpreis in Chemie für die Erforschung der dreidimensionalen Struktur des Reaktionszentrums der Photosynthese.

Er schloss sein Doktorat der Chemie an der Technischen Universität München ab, wo er sich auch habilitierte. Von 1971 – 2005 war er Direktor des Max-Planck-Institutes für Biochemie, als Direktor Emeritus leitet er dort weiterhin die Gruppe Strukturforschung. Seit 1988 ist er Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und forscht am Zentrum für medizinische Biotechnologie der Universität Duisburg – Essen.

Mit seinen Arbeiten zur Röntgenkristallographie von Proteinen hat Robert Huber das Verständnis der Photosynthese entscheidend beeinflusst. Seine aktuellen Forschungen beschäftigen sich mit der Struktur und Funktion von biologischen Makromolekülen.

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Jean-Marie Lehn
Jean-Marie Pierre Lehn, geboren 1939 in Rosheim im Elsass, bekam 1987 den Nobelpreis für die Entwicklung und Verwendung von Molekülen mit strukturspezifischer Wechselwirkung von hoher Selektivität verliehen.

Er studierte Chemie in Straßburg und ging danach an die Harvard University. 1970 übernahm er eine Professur für Chemie an der Louis Pasteur Universität Straßburg. Er ist seit 1979 Professor am Collège de France in Paris, wo er das Labor für Chemie leitet und seit 1998 Direktor des Instituts für Nanotechnologie in Karlsruhe.

Im Jahr 2001 wurde er mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst geehrt.

Jean-Marie Lehn gilt als Wegbereiter der Supramolekularen Chemie, die sich mit dem gezielten Aufbau von großen Molekülen und neuen Materialien aus kleinen Einheiten beschäftigt.

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Roger Y. Tsien
Roger Yonchien Tsien, geboren 1952 in New York City, wurde 2008 für die Entdeckung des grün fluoreszierenden Proteins mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.

Er studierte Chemie und Physik an der Harvard University und beendete sein Doktoratsstudium an der Cambridge University. 1981 nahm er eine Professur an der Universität von Kalifornien in Berkeley an, 1989 folgte der Wechsel nach San Diego an die Universität von Kalifornien.

Roger Tsien wurde ausgezeichnet für die Herstellung fluoreszierender Moleküle, welche Vorgänge im Innern von Zellen sichtbar machen können. Er entwickelte weitere Modifikationen der für die Biolumineszenz verantwortlichen Proteine, die auch andere Fluoreszenzspektren aufweisen. Somit lassen sich verschieden Zellbestandteile getrennt beobachten, was die Zell- und Neurobiologie revolutionierte.

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Kurt Wüthrich
Kurt Wüthrich wurde 1938 in Aarberg geboren. 2002 erhielt er den Nobelpreis für Chemie für seine Entwicklung der kernmagnetischen Resonanzspektroskopie zur Bestimmung der dreidimensionalen Struktur biologischer Makromoleküle in Lösung.

Er studierte in Bern Chemie, Physik und Mathematik und promovierte an der Universität Basel. Danach folgten Aufenthalte an der Universität of California, Berkeley und in den Bell Laboratories in Murray Hill. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz wurde er Professor für Biophysik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. Seit 2001 ist er Gastprofessor am The Scripps Research Institute.

Mithilfe der kernmagnetischen Resonanzspektroskopie erhält man Information über die dreidimensionale Struktur von Proteinen und Nukleinsäuren; man kann die Moleküle in Lösung, also in einer den Verhältnissen in den Zellen gleichenden Umgebung, studieren. In seiner aktuellen Forschung widmet er sich der strukturellen Genomik.

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Ahmed Zewail
Ahmed Hassan Zewail, geboren 1946 in Damanhur, erhielt 1999 den Nobelpreis für Chemie für seine Studien chemischer Reaktionen mit Hilfe der Femtosekundenspektroskopie.

Er studierte an der Universität von Alexandria und schloss sein Doktorat an der Universität von Pennsylvania ab. Danach folgte ein Studienaufenthalt an der Universität of California, Berkeley. Seit 1976 arbeitet er am California Institute of Technology wo er auch die Linus Pauling Professur für Chemie und Physik inne hat. Er ist Direktor des Physical Biology Center for Ultrafast Science and Technology am California Institute of Technology und ist Mitglied des Scientific Advisory Boards der Welch Foundation.

Ahmed Zewail gilt als Gründer der Femtochemie, jenem Teilgebiet der Chemie, das Vorgänge auf der Femtosekundenzeitskala beschreibt. Er entwickelte eine fotografische Methode, um schnell ablaufende chemische Reaktionen durch Einsatz von ultrakurzen Laserblitzen in der Zeitauflösung verfolgen zu können.
Der Schwerpunkt seiner aktuellen Forschungstätigkeit liegt auf dem Gebiet der dynamischen Chemie und Biologie.

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